Vorsicht bei Erledigungsklauseln in Aufhebungsverträgen und gerichtlichen Vergleichen!

Warum die Formulierung juristischer „Schlussstriche“ im Arbeitsverhältnis besondere Sorgfalt verlangt – und was eine aktuelle Entscheidung ausgerechnet des Bundesgerichtshofs (BGH) damit zu tun hat. Wenn es um die Beendigung von Arbeitsverhältnissen geht, endet ein sehr großer Teil der arbeitsgerichtlichen Verfahren durch Vergleich. Häufig kommt es auch ohne vorherige gerichtliche Auseinandersetzung zu einer Beendigung durch einen … Weiterlesen

Noch ein Seminar zum Arbeitsrecht in Rostock

Änderungen in der für 2025 vorgesehenen Seminarplanung haben dazu geführt, dass ich bereits in dieser Woche erneut für die W.A.F. Institut für Betriebsräte-Fortbildung AG unterwegs im Auftrag des Rechts war. Dies sogar an gleicher Stelle: Vom 03. bis 06. März 2025 habe ich in Rostock als Referent ein Seminar zum Arbeitsrecht für Betriebsratsmitglieder durchgeführt. Und … Weiterlesen

Gehaltsabrechnungen in elektronischer Form sind ausreichend

Arbeitgeber sind nach § 108 Abs. 1 Satz 1 GewO verpflichtet, ihren Beschäftigten eine Gehaltsabrechnung in Textform bereitzustellen. Diese Pflicht kann auch erfüllt werden, indem die Abrechnung in ein passwortgeschütztes digitales Mitarbeiterpostfach eingestellt wird. In einem kürzlich durch das Bundesarbeitsgericht entschiedenen Fall (BAG, Urteil vom 28.01.2025 – 9 AZR 48/24) wurden bei einem Unternehmen auf … Weiterlesen

Seminar zum Arbeitsrecht in Rostock

In dieser Woche war ich erstmalig in 2025 wieder einmal für die W.A.F. Institut für Betriebsräte-Fortbildung AG unterwegs im Auftrag des Rechts und habe vom 17. bis 20. Februar 2025 in Rostock als Referent ein Seminar zum Arbeitsrecht für Betriebsratsmitglieder durchgeführt. In den insgesamt vier Tagen dieser Schulungsveranstaltung (W.A.F.-Modul „Arbeitsrecht Teil 1„) wurden den Teilnehmer(inne)n … Weiterlesen

Einsatz von Plagiatssoftware durch Hochschulen

Die Digitalisierung erleichtert nicht nur das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, sondern auch das unrechtmäßige Kopieren oder Übernehmen fremder Inhalte als eigene Leistung. Um unfaire Vorteile durch Textplagiate zu verhindern, greifen Hochschulen daher mittlerweile auch auf Softwarelösungen entsprechend spezialisierter Dienstleister zurück, die Arbeiten mit umfangreichen Datenbanken abgleichen und so mögliche Übernahmen fremder Texte aufdecken können.

Aber dürfen Hochschulen Arbeiten der Studierenden so ohne Weiteres an externe Unternehmen übermitteln, damit diese automatisiert mögliche Plagiate und damit Täuschungsversuche aufspüren?

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